Epilepsien gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Viele Betroffene begleitet ihre Erkrankung ein Leben lang. "Leben mit Epilepsie" ist eine filmische Dokumentation, in der fünf Menschen im Alter von 17 bis 62 Jahren über die Herausforderungen in ihrem Leben mit Epilepsie erzählen. Von ihren Hoffnungen, ihren Plänen und Wünschen, aber auch von Stigmatisierung, ihren Enttäuschungen, Schwierigkeiten und Herausforderungen und wie sie diese gemeistert haben. Sie zeigen, dass die Epilepsie zwar ihr Leben begleitet, es aber nicht ständig bestimmen muss.
Alle sehen sich bestimmt nicht als Kranke. "B. hat Epilepsie ein-, zweimal im Jahr, wenn sie ‘nen Anfall hat.", sagt T., B.'s Freund. Außenstehende sehen das allerdings oft nicht so. Die Menschen in diesem Film wollen das Bild von Epilepsie in den Köpfen der anderen verändern. Sie wollen beweisen, dass auch mit Anfällen ein normales Leben möglich sein kann. Und dass ihre Pläne und Wünsche sich eigentlich nicht von denen anderer Menschen unterscheiden. Sie gewähren dem Betroffenen und Interessierten einzigartige Einblicke in ihr Leben mit Epilepsie.
"akzeptieren, dass es dazu gehört" entstand 2005/06. Es ist der zweite Teil einer Langzeitdokumentation, die im Jahr 2000 mit dem ersten Teil "...ansonsten ist sie kerngesund" begann.
Epilepsien gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Viele Betroffene begleitet ihre Erkrankung ein Leben lang. "Leben mit Epilepsie" ist eine filmische Dokumentation, in der fünf Menschen im Alter von 17 bis 62 Jahren über die Herausforderungen in ihrem Leben mit Epilepsie erzählen. Von ihren Hoffnungen, ihren Plänen und Wünschen, aber auch von Stigmatisierung, ihren Enttäuschungen, Schwierigkeiten und Herausforderungen und wie sie diese gemeistert haben. Sie zeigen, dass die Epilepsie zwar ihr Leben begleitet, es aber nicht ständig bestimmen muss.
Alle sehen sich bestimmt nicht als Kranke. "B. hat Epilepsie ein-, zweimal im Jahr, wenn sie ‘nen Anfall hat.", sagt T., B.'s Freund. Außenstehende sehen das allerdings oft nicht so. Die Menschen in diesem Film wollen das Bild von Epilepsie in den Köpfen der anderen verändern. Sie wollen beweisen, dass auch mit Anfällen ein normales Leben möglich sein kann. Und dass ihre Pläne und Wünsche sich eigentlich nicht von denen anderer Menschen unterscheiden. Sie gewähren dem Betroffenen und Interessierten einzigartige Einblicke in ihr Leben mit Epilepsie.
"akzeptieren, dass es dazu gehört" entstand 2005/06. Es ist der zweite Teil einer Langzeitdokumentation, die im Jahr 2000 mit dem ersten Teil "...ansonsten ist sie kerngesund" begann.
Ein uns sehr wichtiges Anliegen ist der Schutz der Mitwirkenden und ihres Beitrags zu unseren Werken vor einer unkontrollierten Veröffentlichung.
Leider ist das Internet ein Medium, in dem die (negativen) Folgen einer Veröffentlichung nicht absehbar sind. Einige Protagonisten haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihres Beiträgs ausschließlich für bestimmte Medien (z.B. als Vertrieb auf Datenträgern, die private Nutzung oder die nicht kommerzielle Vorführung etc.) gegeben. Leider erfahren immer wieder Menschen, die z.B. mit einer Erkrankung leben müssen, berufliche oder soziale Nachteile. Um nicht stigmatisiert zu werden, trauen sich viele Menschen daher nicht, in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Die Protagonisten unserer Filme haben diesen Mut und wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Vorurteile abgebaut werden oder gar nicht erst entstehen. Wir danken allen Protagonisten, die - um diese Problematik wissend - sich bereit erklärten, an unseren Filmen mitzuwirken. Um sie dennoch vor Nachteilen zu schützen, finden Sie auf dieser Webseite nicht für sämtliche vorgestellten Filme Trailer oder Links zu Filmen und manche Protagonisten sind anonymisiert. Die Filme weisen diese Unkenntlichmachung natürlich nicht auf.
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