...bis zum Umfallen

  • jung sein mit Epilepsie
  • von Mechthild Katzorke und Volker Schöwerling | catlinafilm 2003
  • Dokumentar-/Informationsfilme | SD, DVD, Film 1: 31 min. / Film 2: 24 min.

"BIS ZUM UMFALLEN – jung sein mit Epilepsie" ist ein Film, der jungen Menschen helfen soll, mit ihrer Epilepsie leichter und besser leben zu können. Am Beispiel von S. (15), K. (17), M. (17) und H. (20) – die auch durch den Film führt – werden die Veränderungen und Probleme, die ihr Leben durch die Epilepsie erfahren hat, gezeigt, aber auch wie sie ihre Erkrankung akzeptieren und meistern. Sie sind Teenager wie die meisten anderen, haben jedoch ein paar Regeln zu beachten, die andere Jugendliche in ihrem Alter (oft auch die Betroffenen selbst) nur schwer oder gar nicht verstehen können (oder wollen).

...BIS ZUM UMFALLEN" will in erster Linie die Betroffenen informieren, ihnen die Möglichkeiten, aber auch die Problematiken des "jung seins mit Epilepsie" näherbringen, und zudem den Freunden und Verwandten einen "Blick hinter die Kulissen" erlauben. Der Film beschreibt die unterschiedlichsten Aspekte des Teenager-Lebens mit Epilepsie: was kann man tun, um Anfälle zu vermeiden, was sagt man den Freunden, welche Ängste gibt es, was ist mit dem Führerschein oder dem Traumjob? Und Verhütung? Wie sieht es aus mit Parties und durchzechten Nächten? Und vieles andere mehr. Und natürlich darf in einem Film für Jugendliche die Musik nicht fehlen.

Der zweite Film zum Thema "jung sein mit Epilepsie", "UMGFALLEN und DANN... - der Teenager mit Epilepsie in der Praxis", wurde speziell für Ärzte produziert. Der Fokus wird auf den Umgang des Arztes mit dem Jugendlichen gesetzt. Der Teenager mit Epilepsie fordert in besonderer Weise die ärztliche Kompetenz. Gefragt sind nicht nur epileptologische Expertise, sondern auch psychologisches Fingerspitzengefühl für das Beziehungsdreieck zwischen Arzt, Patient und Eltern. Kinderärzte und Neurologen werden dieser Herausforderung häufig nicht gerecht; und während der Kinderarzt gefährdet ist, “Erwachsenenthemen” zu vertagen bis es zu spät ist, neigt der “Erwachsenen-Neurologe” eher zur Überschätzung der Kompetenz und Autonomie des Jugendlichen.

  • jung sein mit Epilepsie
  • von Mechthild Katzorke und Volker Schöwerling | catlinafilm 2003
  • Dokumentar-/Informationsfilme | SD, DVD, Film 1: 31 min. / Film 2: 24 min.

"BIS ZUM UMFALLEN – jung sein mit Epilepsie" ist ein Film, der jungen Menschen helfen soll, mit ihrer Epilepsie leichter und besser leben zu können. Am Beispiel von S. (15), K. (17), M. (17) und H. (20) – die auch durch den Film führt – werden die Veränderungen und Probleme, die ihr Leben durch die Epilepsie erfahren hat, gezeigt, aber auch wie sie ihre Erkrankung akzeptieren und meistern. Sie sind Teenager wie die meisten anderen, haben jedoch ein paar Regeln zu beachten, die andere Jugendliche in ihrem Alter (oft auch die Betroffenen selbst) nur schwer oder gar nicht verstehen können (oder wollen).

...BIS ZUM UMFALLEN" will in erster Linie die Betroffenen informieren, ihnen die Möglichkeiten, aber auch die Problematiken des "jung seins mit Epilepsie" näherbringen, und zudem den Freunden und Verwandten einen "Blick hinter die Kulissen" erlauben. Der Film beschreibt die unterschiedlichsten Aspekte des Teenager-Lebens mit Epilepsie: was kann man tun, um Anfälle zu vermeiden, was sagt man den Freunden, welche Ängste gibt es, was ist mit dem Führerschein oder dem Traumjob? Und Verhütung? Wie sieht es aus mit Parties und durchzechten Nächten? Und vieles andere mehr. Und natürlich darf in einem Film für Jugendliche die Musik nicht fehlen.

Der zweite Film zum Thema "jung sein mit Epilepsie", "UMGFALLEN und DANN... - der Teenager mit Epilepsie in der Praxis", wurde speziell für Ärzte produziert. Der Fokus wird auf den Umgang des Arztes mit dem Jugendlichen gesetzt. Der Teenager mit Epilepsie fordert in besonderer Weise die ärztliche Kompetenz. Gefragt sind nicht nur epileptologische Expertise, sondern auch psychologisches Fingerspitzengefühl für das Beziehungsdreieck zwischen Arzt, Patient und Eltern. Kinderärzte und Neurologen werden dieser Herausforderung häufig nicht gerecht; und während der Kinderarzt gefährdet ist, “Erwachsenenthemen” zu vertagen bis es zu spät ist, neigt der “Erwachsenen-Neurologe” eher zur Überschätzung der Kompetenz und Autonomie des Jugendlichen.

Warum sind manche Personen anonymisiert?
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Persönlichkeitsschutz | Standbilder oder Trailer der Filme

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